Hi, ich bin Lana.

Wie schön, dass du hier bist!

Ich bin Hundetrainerin, hochsensible Achtsamkeitsverliebte und veränderungsbegeisterter Sonnenjunkie aus dem Süden des Ruhrgebiets (Schwelm).

Ich helfe Hundehalterinnen wie dir, den eigenen Hund zu verstehen und liebevoll zu unterstützen, ohne die eigenen Bedürfnisse dabei aus den Augen zu verlieren.

So kannst du dich mit deinem Hund rundum wohlfühlen – ganz ohne schlechtes Gewissen oder mulmiges Bauchgefühl.

Hi, ich bin Lana.

Wie schön, dass du hier bist!

Ich bin Hundetrainerin, hochsensible Achtsamkeitsverliebte und veränderungsbegeisterter Sonnenjunkie aus dem Süden des Ruhrgebiets (Schwelm).

Ich helfe Hundehalter:innen wie dir, den eigenen Hund zu verstehen und liebevoll zu unterstützen, ohne die eigenen Bedürfnisse dabei aus den Augen zu verlieren.

So können Hund und Mensch gemeinsam in ihrem Wohlfühlalltag ankommen.

Ich bin davon überzeugt, dass...

Die Beziehung zwischen Hund und Mensch etwas ganz besonderes ist. Das weiß jeder Hundemensch! Wir lieben unsere Hunde und sie uns und doch tun wir uns oft nicht gut.
Hund glücklich machen
Veraltete Methoden im Hundetraining, die auf Rudel- und Dominanztheorie beruhen, das Leben von Hund und Mensch unnötig schwer machen.
Dass sich jedes Lebewesen am besten entwickelt, wenn es verstanden, unterstützt und geliebt wird. Das gilt genauso für den Hund, wie für den Menschen.
Wir unsere sanfte und liebevolle Seite im Umgang mit dem Hund nicht verdrängen, verurteilen oder verleugnen sollten. Ganz im Gegenteil!

Mein Claim und was er bedeutet.

„Weil uns mehr als die Leine verbindet.“
Die Leine ist für mich in vielerlei Hinsicht ein Symbol für unsere Beziehung zum Hund, das widerspiegelt, in welchem Dilemma wir Hundemenschen uns oft befinden: Unsere Verbindung ist besonders. Wir leben so eng mit ihnen zusammen, wie mit keinem anderen Tier. Wir lieben unsere Hunde über alles und doch gibt es viele Herausforderungen im Zusammenleben, die uns daran hindern gemeinsam entspannt (an lockerer Leine) durchs Leben zu gehen:
Der Alltag zieht an beiden Seiten!
An uns zieht der Alltag, weil wir so viele Verpflichtungen haben, die nicht immer leicht zu vereinbaren sind. Dabei wollen wir immer unser Bestes geben, haben hohe Ansprüche an uns und scheitern oft bei dem Versuch, es allen recht zu machen.

Der Alltag zieht am Hund, weil die Lebensbedingungen ihn ständig mit vielen überfordernden Reizen konfrontieren. Vieles, was er gern machen würde, darf er nicht. Dafür muss er sich umso mehr und vor allem stetig an uns anpassen.
Wir schämen uns für die gespannte Leine​
Als „souveräner Hundemensch“ sollen wir alles immer cool und lässig unter Kontrolle haben! Deshalb empfinden wir die gespannte Leine schnell als Versagen und wir schämen uns für den „ungehorsamen“ Hund, der uns durch die Gegend zieht. Ohne die anderen wäre uns das vielleicht gar nicht so wichtig
Diese ständigen Spannungen führen schnell zu Missverständnissen.
Wenn beide Seiten ständig unter Druck stehen, reden wir schnell aneinander vorbei. Aus lauter Frust fangen wir dann an, uns gegenseitig "durch die Gegend ziehen", statt gemeinsam in die gleiche Richtung zu laufen.

Das hat auch unser Zusammenleben lange belastet. Bis ich durch gewaltfreies Training und eine achtsame Haltung einen Weg gefunden habe, unsere Bedürfnisse zusammen zu bringen. Seitdem hat sich nicht nur unser Alltag um so Vieles vereinfacht, auch unsere Beziehung hat ein ganz neues Level erreicht, weil Max mir bedingungslos vertraut.
Die Geschichte hinter meinem Claim.
Mein Claim ist relativ spontan zusammen mit meinem Warum entstanden, das ich mit Hilfe von Bianca Fritz finden durfte.

Mein Warum lautet „Ich bringe Liebe in die (Hunde-)welt, damit Hund und Mensch beieinander ankommen können.“ und ist mein persönlicher Antrieb, warum ich tue, was ich tue. Auf der Suche nach einem Claim, der genau das ausdrückt und am besten noch ein Wortspiel beinhaltet (wir beide lieben Wortspiele), war es schließlich mein Mann, der die Idee zum Claim hatte.
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Fun Facts über mich

Ich kann nicht ohne meine Morgenroutine.

Meine Morgenroutine kann bis zu 2 Stunden dauern und ich LIEBE sie! Obwohl ich früher den Spruch „die wichtigste Stunde des Tages“ total bescheuert fand und mich IMMER fürs längere Schlafen entschieden habe. Heute würde ich sogar soweit gehen zu sagen, dass meine Morgenroutine mein Leben verändert hat (wirklich!).

Ich bin ein Pottkind.

Ich bezeichne mich selbst als Pottkind, obwohl ich weder im Ruhrgebiet geboren noch aufgewachsen bin. Das Licht der Welt erblickte ich in Ansbach (Bayern), auf der „Durchreise“ meiner Eltern und aufgewachsen bin ich in Velbert (im Bergischen Land). Velbert liegt allerdings an der Grenze zu Essen und während meines Studiums dort habe ich den Pott einfach lieben gelernt.

Was mich so richtig entspannt...

Es gibt nichts, das mich so schnell runterfahren lässt, wie Sonne und Wärme. Wenn ich gestresst oder schlecht drauf bin, halte ich mein Gesicht in die Sonne, gehe in die Sauna oder in die Badewanne und die Welt ist wieder in Ordnung. Leider haben wir in der neuen Wohnung keine Badewanne, aber ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Faltbadewanne zuzulegen.

Ich bin HSP und Empathin.

Ich bin hochsensibel und extrem empathisch, was Fluch und Segen zugleich ist. Einerseits kann ich mich total gut in andere einfühlen (egal ob Mensch oder Hund), andererseits ist das manchmal ganz schön anstrengend. Das geht sogar soweit, dass ich bei gewalttätigen Szenen in Filmen oder Serien weggucken muss, weil ich die körperlichen Schmerzen richtig mitfühle.

Meine ganze Familie ist hundeverrückt.

40 Hunde lebten schon in unserer Familie, 25 davon aus dem Tierschutz. Der größte Rüde (ein Schottischer Deerhound) war 89cm groß, der schwerste Hund (eine Irische Wolfhündin) wiegt 60 Kg und die kleinste Hündin ist gerade mal 20cm groß und wiegt nur 3,5 Kg. Mittlerweile sind es immer noch 13 Hunde, man kann also durchaus sagen, dass wir eine hundeverrückte Familie sind.

Das würde auf dem Einband eines Bestsellers von mir stehen:

Lana Zimmermann ist zertifizierte Hundetrainerin, Sozial-, Erlebnis- und Genderpädagogin (B.A.) sowie Geschlechterforscherin (M.A.).

Nach ihrem Studium der Sozialen Arbeit in Essen mit dem Schwerpunkt Erlebnispädagogik, arbeitete sie als Berufseinstiegsbegleiterin an verschiedenen Essener Gesamtschulen und studierte nebenbei Geschlechterforschung in Bochum.

2015 wechselte sie nach erfolgreichem Master-Abschluss als wissenschaftliche Mitarbeiterin in die Forschungsabteilung der FOM (Hochschule für Oekonomie & Management). Dort arbeitete sie mit einer halben Stelle im Diversity Management und mit der anderen Hälfte in einem Forschungsprojekt.

Durch ihren Hund Max und die vielen Herausforderungen mit ihm, begann sie 2018 ihre Ausbildung als Hundetrainerin bei Ziemer & Falke. Weitere Fortbildungen und Seminare im Bereich des gewaltfreien Hundetrainings folgten, bis sie sich nach einem Praktikum mit ihrer eigenen Hundeschule im März 2020 selbstständig machte.

Lana Zimmermann ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und Hund Max in Schwelm.

Glücklicher Hund

Meine Qualifikationen

Meine Qualifikationen

06/2021

Enrichment (4-tägig)
Dr. Ute Blaschke-Berthold

08/18 – 08/19

Verhaltenstherapie (Block 1 – 3) 
Dr. Ute Blaschke-Berthold

06/18 – 08/19

Ziemer & Falke
Schulungszentrum für Hundetrainer

Suchaufgaben + Verhaltenstherapie
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Winterkurs „Nasenarbeit mit Hund“
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Ein Verhalten – viele Möglichkeiten
Claudia Scheiblich

Sommerkurs „Lernen mit leicht erregbaren Hunden“
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Training mit Belohnungen – ein grenzenloser Spaß?
Claudia Scheiblich

Bodenarbeit für Hunde
Dr. Christine van Loh

Massage für den Hund – Techniken zum Wohlfühlen und Entspannen
Dr. Christine van Loh

Leinenpöbler – Hundebegegnungen entspannt meistern
Gerd Schreiber

Lernen mit Welpen
Dr. Ute Blaschke-Berthold

Angst & Aggression bei Hundebegegnungen
Dr. Ute Blaschke-Berthold

​Trauma & Deprivation
Maria Hense

Leinenführigkeit
Dr. Ute Blaschke-Berthold

​Erregungsbellen
Dr. Ute Blaschke-Berthold

​Trennungsstress beim Hund
Gerrit Stephan

Problemverhalten oder Verhaltensstörung – „Ist das noch normal?“
Dr. Lara Steinhoff

​Erkrankungen & Verhalten
Dr. Lara Steinhoff

​Die Neurobiologie der Beratung
Dr. Ute Blaschke-Berthold

​Mental & Konfliktcoaching
Martina Maier-Schmid

​Aggressives Verhalten analysieren & verändern
Dr. Ute Blaschke-Berthold

​Der Social Walk
Gerd Schreiber

Kommunikations- & Begegnungstraining
Maria Hense

​Abrufen und Stoppen
Pia Gröning

​Entspannungsübungen für den Menschen
Beate Danowski

Ich unterstütze:

Sage "Ich liebe dich" auf hündisch

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Erfahre in „Die 5 Sprachen der Hundeliebe“ worauf du achten musst, damit sich dein Hund von dir wirklich geliebt fühlt.

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